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Münchner Brahms-Chor
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Der Münchener Brahmschor tritt mit namhaften Künstlern, Solisten und Orchester in Kirchen und Konzerthäusern Münchens auf.

Sopran

Samantha Gaul, Sopran

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Yuna-Maria Schmidt (© Manuel Günther)©

Yuna-Maria Schmidt, Sopran 

Das Konzert-Repertoire der Münchner Sopranistin Yuna-Maria Schmidt spannt einen Bogen vom Barock bis in die Moderne und umfasst neben den großen Oratorien von Bach, Haydn und Mendelssohn Werke von Allegri, Franck, Rutter oder Honnegers König David. Auch ihre Opernrollen an Häusern wie der Staatsoper Stuttgart, der Opera Vlaanderen Antwerpen/ Gent oder dem Saarländischen Staatstheater zeigen die Vielfalt der jungen Künstlerin: neben den klassischen Partien ihres Fachs wie Pamina, Mimi oder Marguerite sang sie auch Rollen wie Dircé in Cherubinis Médée, die Titelpartie in Cavallis Calisto.

Yuna-Maria Schmidt wurde in Kassel geboren und studierte zunächst als Jungstudentin Harfe an der Hochschule in Mannheim. Es folgte ein Gesangsstudium in Stuttgart bei Prof. Dunja Veyzovic, welches sie im Rahmen eines Auslandsstudiums an der International University of Kagoshima in Japan bei Uwe Heilmann fortsetzte und dort unter anderem den renommierten International Ishikawa Musik Award gewann. 2012 schloss sie mit dem Master in Oper und Lied ab. Wichtige Impulse erhielt die junge Sopranistin durch zahlreiche Meisterkurse unter Edda Moser, Hedwig Fassbender oder Franzisco Araiza.

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Solgerd Isalv (Foto: privat)

Solgerd Isalv, Sopran

Solgerd Isalv wurde im nordschwedischen Råneå geboren und ist derzeit festes Ensemblemitglied am Staatstheater Darmstadt, wo ihre Partien Donna Elvira in Don Giovanni und Dulcinée in Don Quichotte umfassen.

Nach einer frühen Ausbildung als Geigerin und Bratschistin studierte Solgerd Isalv Sologesang an der Academy of Music and Drama an der Universität Göteborg, wo sie mit einem Master in Music Performance abschloss. Ihr Deutschlanddebüt gab sie bei der Kammeroper Schloss Rheinsberg und am Theater Gera/Altenburg. Von 2014–2016 war Solgerd Isalv Mitglied des internationalen Opernstudios am Staatstheater Nürnberg und wurde danach als Ensemblemitglied übernommen. Für ihre Leistung als Cherubino in Die Hochzeit des Figaro am Staatstheater Nürnberg hat Solgerd Isalv eine Nominierung in der Opernwelt als beste Nachwuchssängerin 2015 erhalten. Mit einem breitgefächerten kirchenmusikalischen und umfangreichen Lied- und Konzertrepertoire ist Solgerd Isalv derzeit international tätig als Opernsängerin sowie als Konzertsängerin.

Sie war bisher zu hören in der Great Hall of the Moscow Conservatory, Aram Khachaturian Concert Hall in Yerevan, Auditorium di Milano Fondazione Cariplo, am Hessischen Staatstheater Darmstadt, dem Staatstheater Nürnberg, Wermlandsoperan, Norrlandsoperan, Opera Vlaanderen,
dem Theater Gera, dem Theater Bremerhaven, dem Miskolci Mezetközi Operafesztivál und Göteborgsoperan

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Sopran

Esther Dierkes (© Martin Sigmund)

Esther Dierkes, Sopran

In der Spielzeit 2015/2016und 2016/2017 ist Esther Dierkes Elevin der Oper Stuttgart, wo sie auch als Zerlina in Mozarts Don Giovanni, Mystery in Purcells Fairy Queen und Fasquita in Bizets Carmen zu erleben ist. In der Spielzeit 2017/2018 wechselt sie ins Ensemble der Oper Stuttgart.

2015 und 2016 sang Esther Dierkes auf Schloßes Esterházy die Gerda in der deutschsprachigen Erstaufführung von Sergej Banewitschs Oper Die Schneekönigin – unter der künstlerischen Schirmherrschaft von Anna Netrebko [Dirigent: Karsten Januschke]. 2016 folgte zudem ihr Debut bei den Opernfestspielen St. Margareten in Donizettis L’elisir d’amore [Dirigent: Karsten Januschke].

2010 war Esther Dierkes als Jules Favre in Wagners Eine Kapitulation beim Festival junger Künstler in Bayreuth zu hören und sang im Staatstheater Darmstadt Louise in Lortzings Die Opernprobe. In der Spielzeit 2013/2014 war sie in Max Frischs Biedermann und die Brandstifter im Schauspiel Frankfurt zu erleben. An der Oper Frankfurt sang sie regelmäßig in der Reihe „Oper für Kinder“ Ausschnitte aus Mozart Opern. 2014/2015 war sie als Lauretta in Puccinis Gianni Schicchi [Produktion der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt] zu erleben. Zudem gastiert sie als Sand- und Taumännchen in Humperdincks Hänsel und Gretel sowie als Cupido in Offenbachs Orpheus in der Unterwelt am Staatstheater Darmstadt.

Ihr Opernrepertoire beinhaltet zudem Dvořáks Rusalka/2. Waldelfe, Eötvös’ Angels in America/ Harper, Mozarts Die Zauberflöte/Erste Dame, Schäffers Die Kapitulation/Jules Favre [Uraufführung], Smetana Prodaná nevěsta [Die verkaufte Braut]/Marie, Strauss’ Ariadne auf Naxos/ Echo und Wagners Das Rheingold/Woglinde. Beim Rheingau Musik Festival 2015 war sie als Costanza in Haydns L’isola disabitata zu erleben.

Das Repertoire der Konzertsolistin umfaßt Bachs Magnificat, Brahms‘ Ein deutsches Requiem, Donizettis Messa di Requiem, Dvořáks Requiem, Faurés Requiem, Händels The Messiah, Mendelssohns Lobgesang, Poulencs Gloria, Rossinis Petite Messe Solennelle, Saint-Saënss Oratorio de Noël und Vivaldis Gloria in D.

Esther Dierkes, 1990 geboren, ist Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbands und erhielt das Stipendium der katholischen Studienstiftung Cusanuswerk. Sie wird zudem durch die „Da Ponte“ Stiftung und Yehudi-Menuhin „Live Music Now“ e.V. gefördert. Esther Dierkes besuchte Meisterkurse bei Edith Wiens und Helmut Deutsch sowie Gerd Uecker.

Bereits vor Beginn ihres Studiums gewann Esther Dierkes erste Preise im Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“. Die Sopranistin studierte bis 2015 Operngesang an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt/Main bei Hedwig Fassbender. Schon während ihres Grundstudiums war die Sopranistin im Rahmen der Produktion DNA im Schauspiel Frankfurt unter der Regie von Robert Schuster zu hören. Hierfür vertonte der Berliner Komponist Jörg Gollasch eigens für sie Auszüge der literarischen Vorlage von Dennis Kelly. Die Produktion wurde mit dem „Günther-Rühle-Preis“ ausgezeichnet.

Esther Dierkes sang mit den Duisburger Philharmoniker, Nordwestdeutschen Philharmonie, Polish Chamber Philharmonic Orchestra und Symfonický orchester Slovenského rozhlasu und arbeitete mit Dirigenten wie Maurizio Barbacini, Bertrand de Billy, Sylvain Cambreling, Peter Eötvös, Roland Kluttig, Karsten Januschke, Ralf Otto und Marc Soustrot.

Alt

Regine Jurda (© Gerrit Jurda)

Regine Jurda, Alt

Regine Jurda studierte an der Musikhochschule München bei Kammersänger Wolfgang Brendel sowie Gabriele Kaiser und war Mitglied der Bayerischen Theaterakademie August Everding. Sie war mehrfach auf der Bühne des Münchner Prinzregententheaters zu erleben, so u.a. in Opern von Purcell, Cavalli, Hiller, Steffani, Britten, Offenbach, Strauss, Mozart und Humperdinck.
Im Münchner Staatstheater am Gärtnerplatz sang die Mezzosopranistin in Opern von Richard Strauss und Johannes Maria Staud. Des Weiteren gastierte sie im Markgräflichen Opernhaus Bayreuth, am Theater Konstanz, bei der Münchner Biennale, den Wiener Festwochen und den Berliner Festspielen. Konzertreisen führten sie u.a. nach Italien, Frankreich und Russland.
Seit einigen Jahren fokussiert sich Regine Jurda zunehmend auf den konzertanten Bereich. Als eine gefragte Interpretin ist sie häufig zu Gast bei renommierten Musikfestivals wie z.B. dem Internationalen Beethovenfest Bonn, dem Oberstdorfer Musiksommer und den Max-Reger-Tagen Weiden. Ihr Schwerpunkt liegt hierbei einerseits auf den Werken des Barock, wo sie eine enge Zusammenarbeit mit renommierten Barockorchestern wie der Münchner Hofkapelle, L’arpa festante, L’Orfeo oder La Banda pflegt, andererseits auf den großen geistlichen Werken von Dvořák, Mendelssohn-Bartholdy, Rossini und Verdi. Darüber hinaus gilt ihre Liebe den Liedern Johannes Brahms‘ und Gustav Mahlers.

Tenor

Jörg Dürmüller – Tenor

Jörg Dürmüller (© Sven Becker)

Der Schweizer Tenor Jörg Dürmüller studierte am Konservatorium Winterthur und bei Naan Pöld an der Musikhochschule Hamburg. Nach ersten Engagements in Bielefeld und Braunschweig führte ihn sein Weg an die Komische Oper Berlin und an die Volksoper Wien, das Teatro Real in Madrid, das Teatro Regio in Turin, das Theatre de Champs-Elysées in Paris, die Hamburgische Staatsoper und weitere renommierte Häuser.

Er arbeitete mit namhaften Dirigenten wie Ton Koopman, Helmuth Rilling, René Jacobs, Riccardo Chailly, Christoph Eschenbach und Herbert Blomstedt, um nur einige zu nennen. Jörg Dürmüllers Repertoire reicht von den Evangelistenpartien Bachs bis ins Wagner-Fach. Er gastierte an namhaften Musikfestivals und wird immer wieder von namhaften Orchestern wie New York Philharmonic, dem Tonhalleorchester Zürich und dem Gewandhausorchester Leipzig eingeladen.
Seine musikalische Bandbreite lässt sich auf zahlreichen Aufnahmen von der Matthäuspassion unter Ton Koopman bis zum fliegenden Holländer unter Bruno Weil verfolgen. 2017 sang er unter anderem den Fischer in der Aufnahme „der Fischer und syn Fru“ von Othmar Schoeck mit dem Musikkollegium Winterthur unter der Leitung von Mario Venzago. Mehrere Konzerte mit dem Jerusalem Symphony Orchestra führten ihn nach Israel.
Jörg Dürmüller lebt in der Schweiz und ist Gesangsprofessor an der HEMU (Hochschule für Musik) Site de Fribourg und an der Estnischen Musikakademie in Tallinn.

Der Schweizer Tenor Jörg Dürmüller studierte am Konservatorium Winterthur und bei Naan Pöld an der Musikhochschule Hamburg. Nach ersten Engagements in Bielefeld und Braunschweig führte ihn sein Weg an die Komische Oper Berlin und an die Volksoper Wien, das Teatro Real in Madrid, das Teatro Regio in Turin, das Theatre de Champs-Elysées in Paris, die Hamburgische Staatsoper und weitere renommierte Häuser.
Er arbeitete mit namhaften Dirigenten wie Ton Koopman, Helmuth Rilling, René Jacobs, Riccardo Chailly, Christoph Eschenbach und Herbert Blomstedt, um nur einige zu nennen. Jörg Dürmüllers Repertoire reicht von den Evangelistenpartien Bachs bis ins Wagner-Fach. Er gastierte an namhaften Musikfestivals und wird immer wieder von namhaften Orchestern wie New York Philharmonic, dem Tonhalleorchester Zürich und dem Gewandhausorchester Leipzig eingeladen.
Seine musikalische Bandbreite lässt sich auf zahlreichen Aufnahmen von der Matthäuspassion unter Ton Koopman bis zum fliegenden Holländer unter Bruno Weil verfolgen. 2017 sang er unter anderem den Fischer in der Aufnahme „der Fischer und syn Fru“ von Othmar Schoeck mit dem Musikkollegium Winterthur unter der Leitung von Mario Venzago. Mehrere Konzerte mit dem Jerusalem Symphony Orchestra führten ihn nach Israel.
Jörg Dürmüller lebt in der Schweiz und ist Gesangsprofessor an der HEMU (Hochschule für Musik) Site de Fribourg und an der Estnischen Musikakademie in Tallinn.

 

Manuel Günther – Tenor

Manuel Günther ( © Tim Kuypers)

 

Bariton
Thomas Stimmel

Thomas Stimmel (© Stimmel)

Thomas Stimmel: Bariton Solo „Ein deutsches Requiem“

 

Vita

Thomas Stimmel wurde in München geboren und sammelte als Mitglied des Tölzer Knabenchores erste musikalische Erfahrungen. Der Bassist studierte Gesang bei Prof. Marilyn Schmiege und Liedgestaltung bei Prof. Donald Sulzen an der Hochschule für Musik und Theater München. Danach studierte er weiterführend bei Prof. Thomas Quasthoff und Liedgestaltung bei Prof. Wolfram Rieger an der Hanns-Eisler- Musikhochschule in Berlin. Weitere wichtige Impulse erhielt er von dem Bassisten Siegfried Vogel, sowie bei Meisterkursen von Thomas Hampson im Rahmen des Heidelberger Frühling Festivals.
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Sein Operndebüt gab Thomas Stimmel 2009 am Münchner Prinzregententheater mit der Partie des Astolfo in Vivaldis Orlando Furioso unter der musikalischen Leitung von Michael Hofstetter und in der Inszenierung von Christof Nel. 2011 debütierte er in Peter Eötvös‘ Tre Sestri an der Staatsoper unter den Linden im Schillertheater in Berlin (Musikalische Leitung: Julien Salemkour, Inszenierung: Rosamund Gilmore). Im April 2012 gastierte der junge Bassist mit Joseph Schusters komischer Oper Il marito indolente bei den Tagen Alter Musik Regensburg und war mit dem Ensemble I virtuosi ambulanti als Montano in der zeitgenössischen Erstaufführung von Joseph Weigls Salonkantate Il Sacrifizio zu Gast im Haydnsaal auf Schloss Esterházy in Eisenstadt/Österreich. Im Juni 2014 debütierte er in Richard Strausś Oper Daphne am Théâtre du Capitole de Toulouse (Musikalische Leitung: Hartmut Haenchen, Inszenierung: Patrick Kinmonth). 2016 war Stimmel unter anderem am Teatro Municipal de Santiago / Chile in Kurt Weill ́ s Oper, Aufstieg und Fall der Stadt Mahagoni unter der der Leitung von David Syrus zu hören. In jüngster Vergangenheit war Stimmel als Fafner in Wagners Oper, Das Rheingold an der Staatsoper Maribor zu erleben (Musikalische Leitung: Marko Letonja, GMD Simon Krečič, Inszenierung: Igor Pison).

Als Liedsänger ist Stimmel ebenfalls international tätig. So war er mitunter in Liederabenden gemeinsam mit Helmut Deutsch, Thomas Quasthoff, oder Liese Klahn zu erleben. In nächster Zeit wird Stimmel gemeinsam mit Liese Klahn mit mehreren

Liedprogrammen zu hören sein. Gemeinsam mit Liese Klahn wird eine CD mit Schuberts Schwanengesang, sowie ausgewählten Liedern erscheinen. Liederabende führten Stimmel nach Pakistan und Äthiopien.

Sein Konzertrepertoire umfasst die großen Oratorien des Barock, der Klassik und der Romantik.
Auf der Konzertbühne arbeitete Stimmel als Solist unter der Leitung von Dirigenten wie David Afkham, Philippe Herreweghe, Helmuth Rilling, Miguel Ángel Gomez Martínez, oder Jörg Peter Weigle. Prägend ist die Zusammenarbeit mit dem Dirigenten und Komponisten George Alexander Albrecht. Höhepunkte in der Vergangenheit waren die Uraufführungen zweier Kompositionen von George Alexander Albrecht am Nationaltheater Weimar mit Live- Aufzeichnung des MDR, sowie am Staatstheater Schwerin mit der Mecklenburgischen Staatskapelle Schwerin. Ebenso das Debüt in der Kölner Philharmonie mit Brahms ́ Requiem, sowie eine Österreich-Tournee mit Bachs Johannespassion gemeinsam mit der Neuen Hofkapelle Graz. Zuletzt war Stimmel bei dem Spanish National Orchestra und dem RTVE Symphony Orchestra zu hören und als Sarastro in Mozarts Zauberflöte beim Rota das Artes Festival in Lissabon eingeladen.

Weitere Konzertengagements führten Stimmel zum Orchestre des Champs-Élysées, zum Orchester des Bayerischen Rundfunks, der Neuen Hofkapelle München, den Münchner Symphonikern, der Staatskapelle Berlin, dem Linzer Barockorchester L’Orfeo, der Rheinischen Philharmonie Koblenz, dem Georgischen Kammerorchester und dem Cairo Symphony Orchestra.

Seit dem Wintersemester 2015 hat Stimmel einen Lehrauftrag für Gesang an der Hochschule für Musik und Theater München inne und ist Kulturförderpreisträger des Landkreises Bad Tölz – Wolfratshausen.

 
Bass

Raphael Sigling (privat)

 

Raphael Sigling, Bass

Raphael Sigling begann seine musikalische Ausbildung bei den Regensburger Domspatzen. Gleichzeitig erhielt er Bratschenunterricht bei Orchestermitgliedern der Nürnberger Staatsoper, woraufhin er später in das Streichquartett des Heeresmusikcorps der Bundeswehr in Regensburg aufgenommen wurde. Er studierte zuerst als Jungstudent, danach als Vollstudent Gesang an der Hochschule für Musik in München. Seine Dozenten waren dabei unter anderem Prof. Hirner-Lill, KS Astrid Varney, Maestro Carlo Bergonzi, KS Prof. Jan-Hendrik Rootering sowie Prof. H. Deutsch. Stipendien erhielt er vom Richard Wagner Verband Bayreuth, der Accademia Chigana di Siena und der Kammeroper Schloss Rheinsberg. Er war Mitglied im Förderverein der Studienstiftung „live music now“ von Sir Yehudi Menuhin und der Accademia di Montegral. 

Noch während des Studiums führten Raphael Sigling erste Engagements u.a. an die Bayerische Staatsoper München, das Cuvilliéstheater München, The Royal Albert Hall in London, in das Auditorio Rai in Triest und La Pergola Florenz. Es folgten weitere Engagements in Genua, Neapel und Catania, an die Theater von Bozen und Meran, an das Théatre de Annecy, an die Theater von Shanghai und Peking, an die Alte Oper Frankfurt sowie das Theater Freiburg und die Semperoper Dresden. In Konzerten war er zu hören im Herkulessaal der Residenz München, dem Gasteig München, der Residenz Dresden, in Kloster Andechs, in den Kathedralen von Reims, Rennes, Paris, Florenz, Rom, Siena, Assisi, Perugia, der Kreuzkirche Dresden, den Domen von Nürnberg, München, Regensburg und Würzburg. Er war zu Gast bei den Tiroler Festspielen Erl, bei Night of the Proms in London, dem Lucerne Festival, den Opernfestspielen München, dem Festival International de Santander, dem Chiemgauer Opernsommer, der Accademia Tyrolensis sowie dem Festspielhaus St. Pölten, dem Festspielhaus Bregenz und der Arena Di Verona.

Raphael Sigling musizierte unter anderem mit dem Bayerischen Staatsorchester München, den Münchner Bachsolisten, den Münchner Symphonikern, den Orchestern des BR und des HR, dem Orchester der Tiroler Festspiele, dem Orchester der Europa Philharmonie, den Plauener Sym-phoniker, dem Philharmonischen Orchester Budweiss, dem BBC-Orchestra London, dem ORT Firenze, RAI Roma und Rai Torino, der Dresdner Staatskapelle und mit den Barockorchestern der Accademia per Musica Antiqua di Roma, der Banda Augsburga, dem l‘orfeo Barockorchester, den Münchner Bachsolisten, der Münchner Hofapelle, dem Kreis für Alte Musik Wien und dem Freiburger Barock Orchester. Er arbeitete dabei mit Dirigenten und Regisseuren wie
Roberto Abado, Philipp Amelung, Matthias Ank, Pierre Audi, Serge Aubry, Dietfried Bernet, Michael Boder, Attilio Cremonesi, Marcus Everding, Christian von Gehren, Konstanza Gourzi, Andreas Hutter, Lü Jia, Jan-Lathan Koenig, Roderich Kreille, Gustav Kuhn, Markus Langer, Anton Ludwig Pfell, Georg Ratzinger, Joachim Schlömer, Reinhard Seehafer, Frank Shipway, Markus Stenz, Martinana Veh, Marcello Viotti , Ulrich Weder, und Omer Meir Wellber.
Zu seinem äußerst umfangreichen Konzert- und Opernrepertoire gehören nahezu alle großen Oratorien, Requien und Passionen sowie eine große Vielfalt an Opernpartien.

 

 
Instrumental

Capella München

Das international besetzte Kammerorchester Capella München setzt sich aus einem festen Kern an Streichern zusammen. Im Zusammenwirken mit einem Stamm erstklassiger Solobläser profiliert sich das Ensemble als schlank besetztes Sinfonieorchester. Hauptziel ist es, ein breitgefächertes Repertoire in historisch informierter Aufführungspraxis zu präsentieren. Erfrischende Virtuosität und ansteckende Musizierfreude sind Kennzeichen dieses von Presse und Publikum vielfach gelobten jungen Klangkörpers. Mitglieder des Orchesters erhielten Preise, etwa beim Wettbewerb für Alte Musik Brügge, dem Biagio Marini-Wettbewerb oder dem Grand Prix Bach de Lausanne.

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Seraphin Ensemble (© Winfried Grabe)

Das Seraphin-Ensemble München

Bereits die Entstehung des SERAPHIN-ENSEMBLE München hat Charme: Es wurde nie „gegründet“, vielmehr musste dem Ensemble, das sich um den Geiger, Dirigenten und Filmkomponisten Winfried Grabe zusammengefunden und schon Jahre erfolgreich musiziert hatte, endlich ein Name gegeben werden. Es war naheliegend, das SERAPHIN-QUARTETT München, dessen Primarius Grabe seit über zwanzig Jahren ist, als Keimzelle zu verwenden, und – in größerer Besetzung – zum SERAPHIN-ENSEMBLE wachsen zu lassen. Als solches ist es zu einem Klangkörper mit eigener Identität herangereift, mit einem schlanken, transparenten Klang, pointierter, spritziger Rhythmik, und der schon legendären herzlichen, persönlichen Ausstrahlung, der sich das Publikum nicht entziehen kann, die das Ensemble aber auch zum geschätzten Partner vieler herausragender Chöre macht.
Als sein Spiritus Rector ist Winfried Grabe mal Dirigent, mal Konzertmeister des Ensembles, seine hervorragenden Musiker sind sowohl freischaffende Künstler als auch Mitglieder berühmter Orchester wie dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Verbunden sind sie alle durch ihre geradezu elektrisierende Freude, gemeinsam zu musizieren. Das Spektrum, in dem sich das SERAPHIN-ENSEMBLE bewegt, reicht von der Musik des Barock über die Klassik und Romantik bis in die Moderne. Im Fokus steht dabei stets das Anliegen, mit modernem Instrumentarium den der Epoche entsprechenden Klang zu finden, an den „Geist“ der Musik heranzukommen. Die Größe des Ensembles ist vollkommen variabel und wird nur von den Werken und anderen Erfordernissen bestimmt. So kann das SERAPHIN-ENSEMBLE aus nicht mehr als einer Hand voll Musikern bestehen, aber auch auf Sinfonieorchester-Stärke anwachsen, und bleibt dabei trotzdem immer „aus einem Guss“.

Wen-Sinn Yang – Cello

Wen Sinn Yang

Wen-Sinn Yang (© wildundleise.de)

Die Lust am Unbekannten und sein unaufhörliches Forschen zeichnen Wen-Sinn Yang als einen der vielseitigsten Cellisten der Gegenwart aus. In originell moderierten Konzerten bringt er nicht nur die Musik der Cellovirtuosen des 19. Jahrhunderts, etwa Adrien François Servais oder Carl Yulyevich Davidow, zurück auf die Bühne, sondern eröffnet seinem Publikum auch einen Zugang zu modernen Komponisten wie Aribert Reimann und Isang Yun.

Neben seinem Wirken als international geschätzter Solist unter Dirigenten wie Sir Colin Davis, Lorin Maazel, Mariss Jansons, Shiao-Chia Lü, Grzegorg Nowak, Daniel Klajner, Yukata Sado oder Michael Hofstetter und mit Orchestern wie dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem Shanghai Symphony, dem NHK Tokyo, dem Royal Philharmonic Orchestra und dem Russischen Staatsorchester Moskau, ist Wen-Sinn Yang auch ein begehrter Kammermusikpartner. Sein besonders einfühlsames, hochvirtuoses und ausdrucksstarkes Spiel auf technisch allerhöchstem Niveau eröffnet immer wieder neue Hörperspektiven.

Seit 2004 lehrt Yang als Professor für Violoncello an der Hochschule für Musik und Theater München und gibt darüber hinaus regelmäßig internationale Meisterkurse. In der Saison 2016/17 wird er als Artist In Residence beim Taiwan Philharmonic, the National Symphony Orchestra in Taipeh gastieren.

Wen-Sinn Yangs breitgefächertes Repertoire ist auf über 30 CDs dokumentiert. Darunter befinden sich sowohl die Hauptwerke für Violoncello von Boccherini, Haydn, Beethoven, Schubert, Tschaikovsky und Dvorak als auch Kompositionen von Henri Vieuxtemps, David Popper, Leonid Sabaneev und Sofia Gubaidulina. Viele dieser Aufnahmen sind Ersteinspielungen.

In Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Fernsehen hat Yang 2005 die sechs Solosuiten von J. S. Bach für Violoncello solo aufgenommen. Die bei Arthaus veröffentlichte DVD wurde von den Kritikern als eine gültige Interpretation gefeiert, wie man diese Werke auf modernen Instrumenten und dennoch historisch informiert neu zum Klingen bringen kann.

Die CD „Alma Brasileira“ mit Kammermusikwerken des brasilianischen Komponisten Radames Gnattali wurde 2015 als bestes Klassik-Album mit dem Latin Grammy Award ausgezeichnet.

http://www.wensinnyang.de/

Margarita Oganesjan – Klavierbegleitung

Margarita Oganesjan    

Schlagwörter

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